Auszug der vielfältigen
Anwendungsbereiche
für Stutenmilch
• Arteriosklerose
• Alterserkrankungen und Enzym-Therapie
• Allergien, wie der Kuhmilchallergie
• Anämie
• bei Problemen mit dem Stoffwechsel
• Gewichtsreduktion
• Gynäkologische Erkrankungen
• Hals-, Nasen- und Ohrenerkrankungen (HNO)
• Hautkrankheiten
- Neurodermitis (siehe Studie Uni-Jena)
- Psoriasis vulgaris
- Akne vulgaris
• Herpes labiales
• Herz-Kreislaufstörungen
• Immunkrankheiten, Abwehrschwäche und Allergien • Kinderkrankheiten
• Knochenerkrankungen und Osteoporose
• Krebs-Zusatz-Therapie und Nachsorge
• Lebererkrankungen und Fettstoffwechselstörungen
• Lungen- und Bronchialerkrankungen, Asthma,
Lungentuberkulose
• Magen- und Darmerkrankungen
• Multiple Sklerose
• Nierenerkrankungen
• Nervöse Störungen und Depressionen
• Rheumatische Erkrankungen
• Stutenmilch als Antibiotika
• Stutenmilch bei Säuglingen und Kleinkindern
• Vitalitätsverlust, Konzentrations- und Lernschwäche
• Behandlung von Tieren
• zur schnelleren Regeneration nach Operationen
oder bei Chemotherapien
Auszug aus dem Fachbuch „Stutenmilch als Heilnahrung“, erschienen im Agrarverlag ISBN 3-7040-1932-1